Ziel ist eine Hand-in-Hand-Versorgung zwischen den Akteur:innen der Hospiz- und Palliativarbeit sowie der Wohnungsnotfallhilfe, die eine schwellenlose Versorgungskette sicherstellt.
Vor allem durch die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen gibt es bereits einige Initiativen, die sich zur Verbesserung der Versorgung Wohnungsloser am Lebensende auf den Weg gemacht haben. In den letzten Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass eine reibungslose Hand-in-Hand Versorgung von lebensbegrenzend erkrankten Menschen ohne eigenen Wohnraum nur in enger Abstimmung mit allen Akteur:innen aus der Wohnungsnotfallhilfe sowie der Palliativ- und Hospizarbeit zu bewältigen ist. Um diese Lücke zu füllen und alle relevanten Aktivitäten und Akteur:innen in diesem Feld zu einem fachspezifischen gesamtstädtischen Netzwerk zusammenführen, wurde die Koordinierungsstelle ins Leben gerufen.
Wir freuen uns darauf mit Ihnen Anknüpfungs-, Vernetzungs- und Kooperationspotenziale zu vertiefen und gemeinsam dieses wichtige Thema voranzubringen.
Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.