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IBAN:DE63 1002 0500 0000 3134 00
BIC: BFSWDE33BER
Bank für Sozialwirtschaft
Verwendungszweck:
Behindertenhilfe LDS
Ansprechpartner
Fachbereichsleiter Eingliederungshilfe
Ismail Özcamur
Tel.: Telefon 030 69033-5044
oezcamur(at)berliner-stadtmission.de
Hier sehen sie die Rückseite der Wohnstätte vor Beginn der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen. Hier wird der neue Haupteingang entstehen. Auch ein Fahrstuhl wird eingebaut.
Viele Wochen und Monate vor unserem Umzug haben wir das ganze Haus auf den Kopf gestellt. Überall wurde sortiert und verpackt. Die vielen Umzugskartons ließen sich kaum zählen.
Auf dem Boden des Seitenflügels wird neuer Wohnraum entstehen. Vier helle Bewohnerzimmer, zwei neue Bäder und ein großes Treppenhaus werden entstehen.
Am 18. März 2014 ist die komplette Wohnstätte Telz in das Luisenheim nach Bestensee gezogen. Somit konnten die Baumaßnahmen beginnen. Die Fundamente des Seitenflügels werden verstärkt, um den Ausbau im 1. Obergeschoss tragen zu können.
Zahlreiche Abrissarbeiten sind zu Beginn des Umbaus notwendig. Einige Wände müssen weichen, um geforderte Normen zu realisieren.
Die Türen werden verbreitert, um Rollstuhlfahrern Barrierefreiheit zu gewährleisten. Im Erdgeschoss entsteht ein neuer Sanitärbereich für Besucher.
Baufortschritte im September 2014
Im gesamten Haus sind Abrissarbeiten im Gang. Das Dach ist schon abgedeckt und macht Platz für zusätzliche Wohnfläche. Im Seitenflügel entstehen 2 Etagen mit komplett neuen Bädern und Zimmern für die zukünftigen Bewohner/-innen.
Wo im letzten Bild die gro0en Durchbrüche zu erkennen sind, entsteht ein neues Treppenhaus.
Es ist schon zu erkennen, wo der Fahrtsuhl einmal fahren soll.
Der Seitenflügel hat eine neue Decke erhalten. Darauf entsteht neuer Wohnraum.
Wir haben Oktober und der Herbst hat Einzug gehalten auf der Baustelle.
Der große Kran erleichtert die Dacharbeiten. Die neuen Treppen wurden eingesetzt und der Dachstuhl gebaut.
Am 2. Oktober 2014 hat das Richtfest für den Umbau der Wohnstätte Telz stattgefunden. Eine bunte Richtkrone schmückte den Bau. Der Zimmermann dankt in seinem Richtspruch den Architekten und Bauherren und bat um Gottes Segen für dieses Haus. Herrn Warnick wurde die Ehre zuteil, den letzten Nagel in den Dachstuhl zu schlagen. Im Anschluß wurde mit vielen Gästen, den Handwerkern und natürlich den Bewohnerinnen bei einem zünftigen Richtschmaus gefeiert.
Die neuen Fenster
im Seitenflüdel sind da!
Schöne, helle Zimmer entstehen
auf dem ehemaligen Boden des
Seitenflügles.
Blick auf die Ostseite des Hauses.
Die neuen Fenster werden eingebaut.
Der neue Eingangsbereich
entseht auf der Hofseite.
Dazu wird ein Windfang angebaut.
Eine neue Küche gibt es im Altbau,
im ersten Obergeschoss.
Das Dach ist dicht, die Dämmung ist dran und beim Innenausbau sind stetige Fortschritte erkennbar. Der neue Estrich im Seitenflügel ist über die Weihnachtstage getrocknet. Sämtliche Baugewerke sind fleißig bei der Arbeit. Vielen Dank!
Die ersten Fliesen sind dran,
im neuen Bad im Seitenflügel.
Der Fahrtsuhl wird seit
Mitte Februar 2015 eingebaut.
Der Bau befindet sich im Endspurt!
Die Maler haben ihre Arbeit begonnen.
Der Saal hat schon einen neuen
Anstrich bekommen.
Bei einem der zahlreichen Besuche
auf der Baustelle hat sich
Frau Mende ein neues Zimmer ausgesucht.
Der grüne Fußboden gefällt ihr
besonders gut.
Die ersten Möbel treffen ein!
Im Haus entstehen 5 neue Küchen. Alle sind individuell geplant und gestaltet. Dort haben die Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit, sich ihre Mahlzeiten selbst oder mit Hilfe zuzubereiten.
Der neue Haupteingang auf der Rückseite des Hauses ist barrierefrei und bietet einen Zugang zum neuen Fahrstuhl.
Die neue Fluchttreppe ermöglicht einen zusätzlichen Rettungsweg.
Der gesamte Gebäudekomplex hat einen neuen Fassadenanstrich erhalten. Das Haus wirkt frisch und modern und fügt sich harmonisch in die Umgebung.
Wir danken allen recht herzlich, die den Umbau der Wohnstätte Telz ermöglicht haben!
Besonderen Dank an unsere Architektin Frau Scheib, der Berliner Stadtmission und Herr Kauffmann, dem Landkreis, dem Orstvorsteher Herr Pehla und natürlich allen Handwerkern!