„Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik“: Berliner Stadtmission bietet zur Fastenzeit Raum für Ruhe, Besinnung und Begegnung

Am Aschermittwoch beginnt für die Christen die Fastenzeit. Vierzig Tage lang heißt es dann an einem Verzicht „festzuhalten“, um sich auf Ostern vorzubereiten – das höchste Fest des Christentums.
Das diesjährige Fastenmotto der Evangelischen Kirche „Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik“ passt zur Stadtmission. Denn wo Hektik und Unsicherheit oft den Alltag bestimmen, möchte der evangelische Verein Raum für Ruhe, Besinnung und Begegnung schaffen. Dazu können sich Menschen an verschiedenen Orten in der Stadtmission begegnen – wie in den 20 Stadtmissionsgemeinden, den zwei Bahnhofsmissionen, den martas Hotels und Gästehäusern, dem Familienzentrum Weit.Blick oder bei Angeboten für Menschen, die neu sind in der Hauptstadt, wie dem Begleitprogramm in Spandau.
Sie alle laden dazu ein, in Kontakt zu treten und sich gegenseitig zu unterstützen. Fasten ist nicht nur eine spirituelle Praxis, sondern auch die Chance, Raum für Selbstreflexion zu schaffen. In den „Sieben Wochen ohne Panik“ heißt das, sich von Sorgen und Stress zu lösen und die Kraft von Glaube und Gemeinschaft zu erfahren. Die Fastenzeit kann genutzt werden, um auf Annehmlichkeiten zu verzichten, aber auch, um aktiv für andere da zu sein. So wird Fasten zu einem Akt der Solidarität, der dazu beiträgt, in einer oft turbulenten Welt, Ruhe und Unterstützung zu finden.
weitere Informationen:
Barbara Breuer, Pressesprecherin
Telefon: 030 690 33 413
Mobil: 0151 12917353
breuer[at]berliner-stadtmission.de