Ambulant betreutes Wohnen
Die Stützpunktwohnung des Ambulant betreuten Wohnens liegt zenral im süd-östlich von Berlin gelegenden Rahnsdorf. Einkaufsmöglichkeiten, Wasser und Wald befinden sich gleich in der Nähe. Der schöne Müggelsee bietet Gelegenheit im Sommer an den Strand zu gehen und zu baden. Außerdem verfügt der Ort Rahnsdorf über eine sehr gute Verkehrsanbindung und schnell ist man mit der Straßenbahn in Friedrichshagen im Kino oder zum Bummeln auf der Bölschestraße. Die Klienten werden von Sozialarbeitern in ihren eigenen Wohnungen betreut, die sich ganz in der Nähe der Stützpunktwohnung befinden.
Standort
Ambulant betreutes Wohnen Brandenburg
Ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderungen, die ein Leben in einer eigene Wohnung mit Unterstützung anstreben.
Wenn Sie uns persönlich kennen lernen möchten, dann kommen Sie uns besuchen. Jeden Freitag ab 15 Uhr ist offener Treffpunkt für Klient:innen, bei dem Sie bei einer Tasse Kaffee in lockerer Atmosphäre Menschen kennen lernen, die den Schritt in eine eigene Wohnung gewagt haben.
ACHTUNG: Interessenten müssten sich vorher anmelden und einen aktuellen negativen Covid- Test vorlegen.
- Unterstützung bei der Haushaltsführung
- Angebote zum Gespräch in Alltags-, Konflikt- und Krisensituationen
- Hilfe bei einer sinnvollen Freizeitgestaltung
- Begleitung beim Aufbau und Erhalt von Kontakten zu anderen Menschen
- Regelungen von Geldangelegenheiten besprechen und organisieren
- Begleitung bei Behördenangelegenheiten
- u.v.m.
Standort
BFB - Beschäftigungs- und Förderbereich am Mühlenfließ
Der BFB (Beschäftigungs- und Förderbereich) ist ein tagestrukturierendes Angebot zur Teilnahme am Leben. Das Angebot ist für erwachsene Menschen ohne Altersbegrenzung, mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung, die aus ambulanten oder stationären Wohnangeboten (Wohnheimen, Wohngemeinschaften), der Familie oder der eigenen Wohnung kommen und nicht in eine Werkstatt gehen können.
Der BFB bietet sinnvolle Beschäftigung und individuelle Förderung in verschiedenen Bereichen sowie Ruhezeiten und Entspannung an.
Der BFB bietet u. a. folgende Angebote an:
- Morgenkreis
- Musik- und Ergotherapie
- Sportgruppe
- Märchenrunde
- Natur, Tanz und Bewegung
Standort

Cornelia Leister
CumFide
"CumFide" ist lateinisch, "cum" heißt übersetzt "mit", "fide“ bedeutet "Schutz, Vertrauen, Glauben". Das ist der Name für den betreuten Wohnverbund der Berliner Stadtmission in Berlin-Mitte. Mit diesem Angebot bieten wir alkoholkranken Menschen, die nicht abstinent leben, langfristig eine menschenwürdige Wohnmöglichkeit an. In unserem Wohnverbund stehen Gemeinschafts- und Einzelwohnungen zur Verfügung. Leistungen können auch in der eigenen Wohnung in Anspruch genommen werden.
Unsere Einrichtung ist ein Angebot der Eingliederungshilfe gemäß §113 i.V.m §78 SGB IX - Soziale Teilhabe in Form von Assistenz für Menschen mit einer seelischen Behinderung (Alkoholabhängigkeit). Die Betreuungsplätze werden ausschließlich über das Steuerungsgremium Psychiatrie in Berlin-Mitte vergeben. Eine Aufnahme ist erst nach einer
Kostenzusage des bezirklichen Teilhabefachdienstes möglich.
Die Assistenz umfasst insbesondere folgende Leistungen:
- für die allgemeinen Erledigungen des Alltags wie die Haushaltsführung
- die Gestaltung sozialer Beziehungen
- die persönliche Lebensplanung
- die Teilhabe am gemeinschaftlichen und kulturellen Leben
- die Freizeitgestaltung einschließlich sportlicher Aktivitäten
- Sicherstellung der Wirksamkeit der ärztlichen und ärztlich verordneten Leistungen
Standort

Michael Kraft
Evangelischer Blindendienst
Der Evangelische Blindendienst Berlin geschieht als Kooperation der Evangelischen Landeskirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und der Berliner Stadtmission und schafft Angebote für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen. Wir arbeitet zusammen mit der Evangelischen Blinden- und Sehbehindertenseelsorge der EKD, DeBeSS Kassel.
- monatliche Gruppentreffen
- Fahrten & Freizeiten
- Hörmedien
- Projekte
- und viele andere Angebote
Standort

Daniela Nischik
Komm & Sieh gGmbH
Die Komm & Sieh gGmbH ist das gemeinnützige und vielfältige Inklusionsunternehmen der Berliner Stadtmission. Mindestens 40 % unserer Mitarbeitenden sind Menschen mit einer ausgewiesenen Schwerbehinderung.
Auf dem Sektor Kleiderspenden ist Komm & Sieh einzigartig in Berlin: Wir finden jede Spende verdient ein zweites Leben und so sammeln, sortieren und verteilen wir von Hand alle Ihre textilen Sachspenden. In erster Linie für unser Herzstück, die Kleiderkammer für obdachlose Menschen. Was wir hier nicht verwenden können, findet Abnehmende in unseren Secondhand Läden, dem Materialpool im TEXTILHAFEN oder unserem Upcycling Label WaterToWine. Alle Einnahmen fließen zurück in unsere gemeinnützige Arbeit für Menschen in Not.
Mit Ihrer Sachspende oder einem Einkauf unterstützten Sie unsere Arbeit. So macht textile Kreislaufwirtschaft Sinn.
Das sind die vielfältigen Arbeitsbereiche von Komm & Sieh:
- Annahme von Kleiderspenden
- Kleiderkammer für obdachlose Menschen
- Secondhand & Kiezläden
- TEXTILHAFEN und Materialpool
- WaterToWine - Upcyclingdesign
- Wohnungsauflösungen und Verkauf von gebrauchten Möbeln
- Logistikküche für die Ärmsten der Stadt
- persönliche Abgabe von Sachspenden oder kontaktlos über einen Container
Standort

Dana Schmiedel
Wohngemeinschaft Bölschestraße
Die Wohngemeinschaft Bölschestraße ist eine Wohngemeinschaft mit 4 Plätzen für erwachsene Männer oder Frauen mit leichter bis mittelschwerer geistiger Beeinträchtigung. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Menschen mit einer Doppeldiagnose in die Wohngemeinschaft einziehen (z.B. mit einer geistigen Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten). Nicht aufgenommen werden können Menschen mit einer geistigen Behinderung und einer akuten Suchtproblematik, schwer psychisch Kranke sowie Pflegebedürftige, die eine intensive Krankenpflege benötigen.
Unsere Wohngemeinschaft stellt eine Wohnform zwischen vollstationärem Wohnen (Wohnstätte) und betreutem Einzelwohnen in einer eigenen Wohnung dar. Jeder Bewohner hat sein eigenes Zimmer und teilt sich mit den anderen ein Wohnzimmer, eine Küche, einen Essensraum und zwei Bäder mit WC, Wanne und Dusche. Das Fachpersonal assistiert in den Bereichen der alltäglichen Lebensführung (z.B. Haushalt, Freizeit, Arztbesuche, Behördengänge, Kontaktpflege zu Angehörigen, Verwandten und Freunden). Auf Wunsch der Bewohner und Bewohnerinnen werden von den Mitarbeitenden gemeinsame Unternehmungen und Gruppenurlaube geplant und begleitet. Ziel der Wohngemeinschaft ist es, die Bewohner zu ermutigen und anzuleiten, ihre Kompetenzen im Lebensalltag anzuwenden und weiterzuentwicklen. Durch die so erlangte größere Selbstständigkeit und Selbstbestimmung soll langfristig die Eingliederung in die Gesellschaft gefördert und ermöglicht werden.
Die Wohngemeinschaft Bölschestraße wird über die Eingliederungshilfe finanziert. Interessierte, die die Kosten nicht selber tragen können, benötigen vom Sozialhilfeträger eine Kostenübernahme, bevor sie einziehen können.
- Alltagsbegleitung
- Freizeitangebote
- Krisenmanagement
- Beratung in allen Lebenslagen
Standort
Wohnstätte Bestensee
In der Wohnstätte Bestensee leben 32 erwachsene Menschen mit einer geistigen und/oder mehrfachen Behinderung. Direkt vor dem Haus befindet sich die Puschkinstraße. Diese Straße führt rechts nach Zeesen und links ins Einkaufszentrum Bestensee. Das Einkaufszentrum ist mit dem Fahrrad in fünf Minuten zu erreichen. Zu Fuß benötigt man etwa 20 bis 30 Minuten.
Der Wohnstätte stehen ein Kleinbus und ein Caddy zur Verfügung. Die Fahrzeuge werden für Tagesausflüge, Urlaube und die nötigen Einkäufe für das tägliche Leben genutzt.
Standort
Wohnstätte Gussow
Die Wohnstätte Gussow liegt idyllisch in ländlicher Umgebung in der Nähe von Königs Wusterhausen, zwischen Pferdekoppel und dem herrlichen Ziestsee. Das Haus ist sehr schön eingebettet in einem Garten mit Apfelbäumen, kleinem Gewächshaus und einer Rasenfläche, die zum Ausruhen und Verweilen einlädt.
In der Wohnstätte leben 27 Bewohner und Bewohnerinnen in familiärer Gemeinschaft und werden rund um die Uhr von engagierten Kräften begleitet.
- interne Tagesstruktur, in der alle täglichen Arbeiten organisiert und gemeinsam erledigt werden
- Angebote, wie eine Backwerkstatt, tägliche Morgenkreise, Sport-und Bastelangebote
- regelmäßig Ausflüge und Urlaubsreisen werden angeboten
Standort
Wohnstätte Rahnsdorf
Die Wohnstätte Rahnsdorf ist eine stationäre Einrichtung der Eingliederungshilfe. Am süd-östlichen Rand von Berlin, wunderbar in Wald-und Wassernähe mit toller Verkehrsbindung von Bus und Straßenbahn gelegen, ist die Wohnstätte ein Zuhause für 27 Bewohner und Bewohnerinnen. Das Haus befindet sich auf einem großen parkähnlichen Gelände.
In der Wohnstätte Rahnsdorf werden in fämiliärer Atmosphäre rund um die Uhr die Bewohner und Bewohnerinnen von einem agagierten Team betreut, unterstützt und begleitet.
Wir bieten:
- Eine interne Tagesstruktur. Hier werden gemeinsam, jeder nach seinen individuellen Fähigkeiten, die täglichen Arbeiten gemeistert.
- Es gibt einen Tätigkeitsbereich Modul A: In gesonderten Räumen werden Einzelangebote für Menschen gemacht, die durch ihre Einschränkungen besondere Aufmerksamkeit bedürfen.
- Außerdem befindet sich im Haus ein kleiner BFB-Bereich. Hier werden die Menschen beschäftigt, gefördert und animiert, Tätigkeiten auszuprobieren.
Standort

Annette Bartusch
Wohnstätte Telz
Das Angebot unserer Wohnstätte richtet sich an volljährige Frauen und Männer mit geistiger und/oder mehrfacher Behinderung die Anspruch auf Eingliederungshilfe gem. §§ 53-55 SGB XII und aufgrund ihres Hilfebedarfs Unterstützung in einer stätionären Einrichtung benötigen.
Die Wohnstätte Telz befindet sich in einem schönen alten Haus mitten im Ort Telz. Wir sind gut in das Gemeinwesen des Ortes integriert. In der Wohnstätte gibt es drei Wohngruppen mit individuell gestalteten Zimmern, je einer Wohnküche, Sanitär- und Wirtschaftsräumen. Außerdem stehen Räume für tagesstrukturierende Angebote und Veranstaltungen zur Verfügung. In der Gemeinschaftsküche bereitet unser Koch eine frische Mittagsmahlzeit zu. Am Wochenende kochte jede Gruppe individuell.
- Wohnen und Leben nach individuellen Bedürfnissen
- Förderung bzw. Erhalt der Selbständigkeit
- Fachgerechte Betreuung und Pflege
- Integration im Sinne des Normalitätsprinzips
- Organisation der Versorgung und pädagogische Betreuung
- Tages- und Freizeitgestaltung