FSJler

Wir sind Leonard und Monique (Momo), wir machen unser Freiwilliges Soziale Jahr (FSJ) in der Gemeinde Frankfurter Allee.

Wieso wir uns für die Gemeinde entschieden haben und was unsere Aufgaben sind, erfährst du in den folgenden Texten.

Leonard Muth

Leonard Muth ein FSJler der Gemeinde

Ich stamme aus einem katholisch- und evangelischen Elternhaus. Dadurch weiß ich wie haltgebend Traditionen und wie wohltuend Erneuerungen sein können. Ich bin als Sohn einer Kantorin mit der christlichen Musik aufgewachsen, habe gern den Chor im Bass und unsere Band am Schlagzeug unterstützt und will es gerne auch hier tun.

In der Gemeinde sind meine Hauptprojekte das „Mittag im Hof“ und der Jugendkreis von „Lass Treffen“, die ich beide immer mehr mitgestalten darf.  Auch am Kindergottesdienst werde ich in Zukunft mitwirken.

Für die Gemeinde Frankfurter Alle habe ich mich entschieden, weil ich hier erhoffe, an Traditionen und Modernität gleichermaßen mitwirken zu können und dabei den Travekiez und Berlin näher kennenzulernen.

Monique Reimer

Monique Reimer eine FSJlerin der Gemeinde

Vorab alle nennen mich eigentlich Momo. Ich komme aus einer atheistischen Familie und wohne seit ich 3 Jahre alt bin in Berlin. Mich hat Religion schon immer interessiert, aber ich durfte in der Schulzeit nie in den Religionsunterricht da ich nicht getauft war. Durch ein Feriencamp der Berliner Stadtmission, habe ich das erste mal von Gott und der Bibel gehört. Ich war sehr schnell fasziniert davon und wollte mehr wissen. Ich ging dann absofort in eine christliche Jugendgruppe und entschied mich 2 Jahre später mich taufen zu lassen.

In der Gemeinde unterstütze ich den KidsClub am Dienstag und bin Donnerstag meistens im Winterspielplatz. Unter anderem bin ich auch Stück für Stück für die Website und den Instagram Account zuständig.

Da ich seit August 2021 in den Jugendtreff der Gemeinde gehe, habe ich mich dazu entschieden hier auch mein FSJ zu machen. Ich möchte die Menschen in der Gemeinde und in dem Kiez besser kennenlernen und möchte mehr über den Glauben und mich selbst erfahren.